Wie du deiner Angst vor Entscheidungen ein Ende setzt

Wie du deiner Angst vor Entscheidungen ein Ende setzt



Wie du deiner Angst vor Entscheidungen ein Ende setzt



 



Lena ist im Grunde unglücklich über ihre Möglichkeiten. 

Sie erzählt mir, dass ihr jeder erzählt, sie habe sämtliche Optionen in ihrem Leben zur Verfügung.

Lena hat große Angst davor, sich falsch zu entscheiden. 

Also entscheidet sie lieber gar nicht oder nur zögerlich und interessiert sich lieber über das aktuelle Abtreibungsverbot in einigen Staaten der USA. Dass diese Verbote schlecht sind, steht außer Frage. 

Ich wundere mich aber, warum sich Lena mehr für die Gesetze von fremden Ländern interessiert als die hiesigen Gesetze. 

Warum sie sich nicht wegen ihrer eigenen  Zukunft Gedanken macht.

Am Schluss des Gesprächs gibt sie zu:
Ich habe Angst, mich von all meinen Möglichkeiten für die falsche zu entscheiden und mein ganzes Leben zu versauen.
Hinterher die Entscheidung zu bereuen und nicht mehr aus der Sache rauszukommen. 


Also denkt sie lieber über etwas nach, was sie nicht betrifft.


Die Tragik vieler junger Menschen und auch älterer:

Es wird ihnen gesagt, sie hätten alle Optionen im Leben. 

Mach das Beste daraus. 

Damit setzt man sie unter Druck.

Denn keiner hat ihnen gesagt, wie sie aus dem Dilemma rauskommen.


Wie kannst du unter all den Möglichkeiten deinen richtigen Weg finden?
Damit du dich nicht vor einer Entscheidung drückst  und dich lieber in Nebenschaukämpfe verlierst, zeige ich dir Tipps, wie du aus dem Dilemma rauskommst.

Legen wir los:

 

1. Angst, etwas zu verpassen

Du hast Angst, die schönsten Momente im Leben zu verpassen?

Du hast das Gefühl, alle anderen feiern das Leben und für dich bleibt nur Langeweile?

Peter weiß am Freitagabend oft nicht, wo er hingehen soll. Auf die Party von Michael? Oder mit Laura in den neuesten Film?

Trifft er auf dem Festival die cooleren Leute?

Er vergeudet viel Zeit, bis er sich entschieden hat. Den Film mit Laura verpasst er, weil er sich zu spät entschlossen hat.

Michael wird ihn vermutlich nicht mehr einladen, wenn er schon wieder nicht auftaucht. Aber das coole Festival, was, wenn er dort keinen trifft, den er kennt?

Peter wird sich entscheiden. Egal für was er sich entscheidet, er wird am Samstag morgen aufwachen und Angst haben: Er hat das coolste Ereignis verpasst. er hat sich falsch entschieden.

Das sieht er doch auf Social Media. Überall war es lustiger und cooler.

Geht es dir auch so?

2. Große oder kleine Entscheidung

Um was geht es ? 


Das ist die wichtigste Frage.


Ist es eine kleine Entscheidung oder eine lebensverändernde wie Job oder Wohnort?
Das klingt schon sehr weitreichend.
Ist es auch.  

Geht es um den nächsten Urlaub, kannst du relativ schnell und ohne Folgen darüber nachdenken. 

Geht's es um deinen Job oder ob er der Richtige ist, solltest du dir schon mehr Zeit dafür nehmen.

Es ist wie im Süßigkeitenladen. 

Es ist ziemlich unwichtig, welche Farbe die Gummibärchen haben sollen.

Aber die Frage, ob du gleich den ganzen Laden kaufen willst, ist eine erheblich schwerwiegende Frage.

3. Was willst du?

Du bist dir sicher, um welche Grundfrage es eigentlich geht? 

Dann überlege dir die mögliche Auswahl und grenze sie dann auch schon wieder ein. 

Um bei den Süßigkeiten zu bleiben. 

Magst du lieber Süßes oder Saures? 

Gummibärchen oder Schokolade? 

Chips oder Erdnüsse? 

Grenze schnell ein, in welche Richtung es geht. 

Damit wird die Auswahl sofort weniger und du bist schon auf dem richtigen Weg.



4. Neues oder Altes ausprobieren

Solltest du dich für Kekse entscheiden, stell dir die Frage: 

Willst du deine alte Lieblingssorte haben oder vielleicht einen neuen Geschmack probieren? 

Wie experimentierfreudig bist du? 

Oder möchtest du statt Cookies einmal kleine gefüllte Törtchen probieren? 

Überlege dir, was dir zusagt.

Verträgst du überhaupt die Sahne der neuen Törtchen oder verträgst du Laktose nicht und hast deshalb bisher auf die Sahnetörtchen verzichtet? Gab es einen guten Grund zum Verzicht?

Ignoriere diesen Grund nicht. 

Wenn du keine Laktose hast, was spricht gegen ein Sahnetörtchen anstatt des Cookies? 

Vielleicht entdeckst du ja dein zukünftiges Lieblingstörtchen?

 

5. Dein Bauchgefühl

Hör im Zweifel auf dein Bauchgefühl. 

Wieder im Süßkramladen. 

Warum willst du eigentlich etwas Süßes und nichts Salziges? 

Ist es der aktuelle Werbespot, der dich zum Süßes lotst? 

Ist es deine Begleitung, die gerade die Cookies für sich kauft? 

Imitierst du unbewusst oder bewusst deine Begleitung nach oder entscheidest wirklich dein Geschmack? 

Was magst du wirklich? 

Weißt du das noch? 

Orientierst du dich lieber an anderen? 

Was sagt dein Bauchgefühl zu den Cookies?

Was willst du? Was passt zu deinem Leben?

Du musst nichts sofort entscheiden. 

Du verlierst nichts, wenn du dir eine angemessene Zeit nimmst. Durchatmest. 

Mach dir zuerst den Kopf frei, damit du nachdenken kannst.

 

6. Keine falsche Entscheidung

Es gibt in den meisten Fällen keine falsche Entscheidung. 

Nur in den seltenen Fällen wie Kind bekommen oder jemanden ermorden. Diese Entscheidungen gehören zu den ganz wenigen Entscheidungen im Leben, die du nicht rückgängig machen kannst. 

Alle anderen Entscheidungen kannst du rückgängig machen. 

Bei zu vielen Törtchen legst du einfach ein paar Fastentage ein. 

Also bläh die kleinen Entscheidungen nicht zu staatstragenden auf und nimm diese Möglichkeiten locker. 

Du stellst fest, das Sahnetörtchen magst du nicht? Dann wirf es nach dem ersten Bissen weg und kauf dir ein Cookie.

Oder eine Prinzenrolle. 

Kein Mensch schreibt dir vor, dass du das Sahnetörtchen aufessen musst und dir nichts anderes kaufen darfst.

So ist es auch mit den Möglichkeiten im Leben.  

Überlege dir, wie wichtig die Frage in einem Jahr ist, in fünf Jahren oder in zehn. 

Was, du kannst dich dann gar nicht mehr an die Möglichkeit erinnern? Also investiere auch nicht viel Zeit in die Entscheidung und treffe sie nach Bauchgefühl.

 

7. Keinen Druck 

Mach dir bei keiner Frage Druck. 

Druck wird oft gerade von den Menschen aufgebaut, die dich in eine bestimmte Richtung schieben wollen. 

Dieser Weg ist meistens aber für dich der falsche Weg. 

Wäre es der richtige Weg, würden sie dich mit guten Argumenten davon überzeugen können. 

Ohne Druck.

Druck wird aufgebaut, wenn gute Argumente fehlen.

Das gilt auch für das Schlechtmachen der anderen Sache. 

Sollte der andere Weg schlecht sein, gäbe es dafür überzeugende Gründe. 

Fehlen sie, werden dir gerne wilde Geschichten erzählt, die sich hinterher als gelogen erweisen. 

 

8. Pro und Contra

 

Solltest du gar nicht wissen, was du willst oder ob eine Sache was für dich ist, mach die gute alte Liste.

Die Pro- und Contra-Liste. 

Klingt altbacken und mühsam, ist aber bei weitreichenden Möglichkeiten und Fragen wichtig. 

Mehrere Tage hintereinander alle Vor- und Nachteile aufschreiben. Aufschreiben, nicht nur denken. 

Was du aus deiner Hand geschrieben liest, nimmst du ernst. 

Du kannst wichtige Punkte nicht vergessen. 

Oder bereitwillig übersehen, weil sie auf die Schnelle nicht in dein Bild oder Wunsch passen. 

Bei der Frage nach Gummibärchen oder Chips brauchst du keine Liste, bei der Frage nach einem Job oder einer neuen Wohnung wäre es wichtig. 

Solltest du den Süßkramladen kaufen wollen, wäre solch eine Liste durchaus angebracht. 

Was machst du, wenn du dich an Süßem abisst? 

Könntest du dann den Süßkramladen wieder mit Gewinn verkaufen? Oder wären die Verluste zu groß, vielleicht krankmachend? 

Nicht alle Möglichkeiten sind gleich wichtig, beachte also den Unterschied.

 

9. Suche dir Vorbilder

 

Viele Menschen sagen, rede mit Freunden über deine Probleme, den richtigen Weg durch alle Möglichkeiten zu finden. 

Davon rate ich eher ab.

Bei unwichtigen Fragen natürlich nicht, wozu hat man Freunde?

Bei wichtigen Entscheidungen frage lieber Menschen, die diesen Weg schon gegangen sind. 

Nur diese Leute haben die Erfahrung gemacht.

Beispiel Süßkramladen. 

Es gibt Menschen, die hatten oder haben sogar noch einen Süßkramladen. 

Frage sie nach ihrer Erfahrung. 

Warum haben sie den Laden gekauft? 

Hatten sie die gleichen oder ähnliche Vorkenntnisse wie du? 

Worauf solltest du  achten?

Warum würden sie dir ab- oder zuraten? 

Deine Freunde oder Familie sind meistens Leute ohne Erfahrung auf diesem Gebiet. 

Menschen ohne Erfahrung gehen nur von sich selbst aus, sie kennen aber meistens nicht deine inneren Beweggründe. 

Sie wollen nur das Beste für dich und schließen von sich selbst auf dich, was für dich das Beste sei. 

Menschen mit Erfahrung auf diesem Gebiet sind die besseren Ratgeber. Aber auch hier gilt, dass nur Leute gefragt werden, die auf diesem Gebiet Erfolg hatten. Du willst nicht die Fehler derer machen, die an ihrem Süßkramladen gescheitert sind. 

Dafür gibt es Gründe, die du nicht kennst. 

Was tun?

Ein Mentor kann dir helfen, kleine Schritte in die richtige Richtung zu gehen, damit du die Möglichkeit schon mal ausprobieren kannst.

Das trifft oft beim Sport zu. Mit einem Trainer schaffst du eher deine Ziele und stellst schnell fest, ob dir der Sport liegt.

 

10. Worst Case



Was ist das Schlimmste, was dir passieren kann? 

Bei wichtigen Entscheidungen male dir den Worst Case aus. 

In den gruseligsten, schwärzesten Farben. 

Das Schlimmste, was dir passieren könnte, wenn du deinen gewünschten Weg einschlagen würdest, aber dein Umfeld dir abrät. Hast du den schwärzesten Abgrund deiner Entscheidung schon mal bildlich gesehen, wird er dir keine Angst mehr machen. 

Wie oben schon geschrieben: Nur ein Tod oder ein Kind kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. 

Alles andere kannst du wieder abwählen. 

Das ist sehr oft mit hohen Kosten verbunden. 

Sowohl für den Geldbeutel als auch für deine Seele. 

Aber du kannst sie wieder abwählen. Die Konsequenzen der für dich falschen Entscheidungen tragen und etwas Neues beginnen.

Macht dir dein schwärzester Abgrund Angst und dein Bauch rührt sich, solltest du gründlich darüber nachdenken, was dich zu dieser Entscheidung geführt hat. 

Dann davon Abstand halten und die Sache erst einmal beobachten. Keinen Druck aufkommen lassen. Hier rät dir dein Instinkt oder Bauch  davon ab.



11. Doch ein Fehler



Hast du dich an den Sahnetörtchen überfressen?

Lerne aus dem Fehler und wähle die Cookies ab. 

Noch besser ist es, einen Tag zu fasten. 

Esse gar nichts, beruhige dich und deinen Magen und denke darüber nach, was dir nicht bekommen ist. 

War die Sahne der Grundfehler oder hattest du nur einen schlechten Tag?

Hattest du an dem Tag vorher schon Sahne im Essen ? 

War es zu viel? 

Was war der Fehler? 

Nicht jede kleine Entscheidung ist an jedem Tag die gleich gute oder schlechte Entscheidung. 

Bei kleinen Sachen ist einfach der falsche Zeitpunkt für das Scheitern verantwortlich. 

Wäre eine Woche später die Umsetzung besser gewesen?

Mach aber bei kleineren Fehlern kein großes Fass auf. 

Es war ein Fehler. 

Gut.

Ist er wieder auszubügeln? 

Muss er überhaupt ausgebügelt werden? 

Oder einfach eine andere Sache wählen und zur Tagesordnung übergehen? 

Auch das ist eine Entscheidung.



12. Du bist nicht alleine 

 

Es geht fast allen Menschen wie dir, was viele Möglichkeiten anbelangt. Sehr viele entscheiden sich gar nicht zu entscheiden, weil sie in eine Lähmung verfallen. 

Sie sind von den vielen Möglichkeiten überfordert. 

Stehst du vor fünf verschiedenen Chips Varianten, kannst du dich schnell entscheiden, welche Sorte du nimmst und bist mit der Auswahl zufrieden. 

Hast du aber dreißig verschiedene Chipstüten zur Auswahl, bist du eher gefrustet. 

Du schleichst endlos vor den verschiedenen Geschmacksrichtungen hin und her und kannst dich nicht entscheiden. 

So ging es mir in den USA in den Supermärkten. 

Regale voller Chipstüten mit den unterschiedlichsten Geschmäckern. Welche ist der richtige für mich? 

Welche Paprika Chips sind die besseren? 

Mit Paprika, scharfen Paprika, geräucherten Paprika oder mit Salami Paprika? 

Am Schluss nahm ich irgendwelche Tüten und war gefrustet, weil sie nicht so schmeckten, wie ich es erwartet hatte. 

Hätte es nur drei Paprika Varianten gegeben, hätte ich mich schnell entschieden und die Chips hätten mir besser geschmeckt. 

Ich wäre gar nicht auf den Gedanken gekommen, ich hätte unter der Vielzahl an Möglichkeiten die Beste nicht erkannt und deshalb die schlechtere Auswahl genommen. 

Das ist verrückt, aber es ist so. 

Oder geht’s dir anders? 

Was dem ganzen die Krone aufsetzt: Ich war so genervt von der schier unendlichen Auswahl an Chips, dass ich zu den Keksen gar nicht mehr gegangen bin. 

Vermutlich habe ich gerade wegen der riesigen Auswahl etwas verpasst: Nämlich gute Kekse als Ausgleich mitzunehmen.



13. Die Auswahl

 

Wählen ist etwas wunderschönes, wenn du vorher die Grenzen schon absteckst. 

Worin besteht die Auswahl ? 

Wie kann ich die Möglichkeiten im Vorfeld sinnvoll begrenzen? 

Indem ich einfach die Möglichkeiten, von denen ich vorher weiß, dass ich sie nicht will, sofort abwähle und in die engere Auswahl gar nicht mehr einlasse.

Bei dem Süßkramladen entscheide ich im Vorfeld schon draußen, was ich will: süß oder salzig. 

Bei Süß: Schokolade oder Gummibärchen? 

Und so weiter. 

Ich brauche nicht den Traum, mir gleich den ganzen Laden ans Bein zu binden. Ich erfreue mich daran, dass ich jederzeit in den Laden gehen kann und jeweils nach Tagesform nur die jetzt erforderlichen Möglichkeiten in die Auswahl nehme. 

Wenn ich die Vorauswahl schon getroffen habe, macht die Auswahl im Kleinen dann richtig Spaß.

Die Vorauswahl ist auch im Großen sehr nützlich. 

Das erfahre ich eben mit der Liste. 

Frage dich auch bei großen Fragen, wie du die Sache wohl in einem Jahr, in fünf und in zehn Jahren sehen wirst.

Ist es dann überhaupt noch wichtig?




14. Bleibe flexibel



Keine deiner Entscheidungen muss in Stein gemeißelt bleiben. 

Du kannst sie jederzeit ändern, wenn du feststellst, dass der Weg dir nicht gut tut. 

Mach dir bei kniffligen Entscheidungen am Entschluss noch ein Zeitfenster fest, wie lange du das Ganze machst. 

Nach dieser Zeit, je nach Thema von einigen Tagen bis zu einem Jahr, mach einen Kassensturz und denke darüber nach, ob es wirklich zu dir passt. 

Längere Zeiträume sind wichtig bei Beziehungen, Job oder Wohnort. 

Es gibt zu jedem Thema eine gute und eine schlechte Seite. 

Bevor du dich längerfristig bindest und weitermachst, solltest du beide Seiten kennengelernt haben. 

Bleibe bei Durststrecken eine vorher bestimmte Zeit dran. Alles im Leben ist zeitweilig langweilig oder schwierig. 

Eine Binse, aber von vielen ignoriert oder vergessen. 

Vom ständigen Wechseln der Möglichkeiten wirst du dich nicht durchbeißen und das Gelingen einer Sache nicht sehen.

Deshalb brauchst du ein Vorbild oder einen Mentor, der einschätzen kann, ob sich die Sache lohnen wird. 

Das selbst einzuschätzen ist schwer.

Eine Sache durchgehalten zu haben und die Schwierigkeiten gemeistert zu haben, ist ein sehr schönes Gefühl und steigert ungemein das Selbstvertrauen.



15. Entscheidung



Die Wahrheit ist, dass dir jeder erzählt, dass du unter 100 Möglichkeiten wählen kannst. 

Was dir wenige erzählen, ist: Dass du dann auch 99 Möglichkeiten abwählst. 

Also entscheide dich und bleibe zumindest eine Weile dabei und laufe nicht bei den ersten Schwierigkeiten in eine andere Alternative. 

So wirst du niemals zufrieden sein. 

Probiere deine gewählte Möglichkeit in kleinen Schritten aus und gib der Möglichkeit ihre verdiente Chance. 

Denn jeder Weg, jede Entscheidung hat seine Schattenseiten, die du aber überwinden musst und nicht davonlaufen darfst. 

Das Überwinden von Schwierigkeiten bringt dich weiter. 

Das Weglaufen von der Möglichkeit zur nächsten bringt dich in Schwierigkeiten. 

Denke dann auch nicht weiter nach über verpasste Chancen. 

Du kannst nicht alle Chancen ergreifen. 

Niemand kann das. 

Du wählst immer ab. 

Du entscheidest dich für Chips und wählst alles andere ab. 

Die Gummibärchen, die Schokolade, den Kuchen. 

Wenn du dir alles gleichzeitig reinstopfen würdest, würdest du Bauchweh bekommen. 

Genießen würdest du die Sache auch nicht können. 

Zu viele Geschmäcker auf einmal machen unglücklich. 

Das ist so. 

Du musst auswählen und damit automatisch die anderen Dinge abwählen.

Bist du dir dessen bewusst, fällt dir das Leben leichter. 

Auch im Süßkramladen.

 

 

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ÜBER DEN AUTOR

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Anna Kammerer

© 2024 Anna Kammerer