Du hast eine Entscheidung getroffen.
Eine richtig gute.
Du willst etwas ändern.
Vielleicht willst du:
Am Anfang läuft es super.
Du bist motiviert, vielleicht sogar ein bisschen euphorisch.
Und dann … zack.
Alltag.
Stress.
Müdigkeit.
Plötzlich merkst du, dass du wieder da bist, wo du angefangen hast. Deine Pläne sind über Bord, die Entscheidung halb vergessen, und du fragst dich:
„Warum kriege ich das einfach nicht hin?“
Lass mich dir eins sagen: Du bist nicht allein.
Und noch wichtiger: Es liegt nicht an dir.
Hier ist das Ding, das niemand gerne zugibt:
Motivation reicht nicht.
Klar, sie fühlt sich toll an.
Am Anfang treibt sie dich an wie ein Raketenstart.
Aber Motivation ist wie eine Laune.
Sie kommt und geht, und wenn sie geht, lässt sie dich hängen.
Der wahre Grund, warum du scheiterst, ist nicht fehlende Motivation.
Es ist, dass du keine Routinen hast.
Routinen sind wie ein Autopilot.
Sie helfen dir, Dinge zu tun, ohne jedes Mal darüber nachdenken zu müssen.
Du brauchst keine Willenskraft, keine Motivation – du machst es einfach.
Jetzt denkst du vielleicht: „Okay, ich brauche Routinen.
Aber das ist leichter gesagt als getan.“
Und ja, ich gebe dir recht: Große Routinen sind schwer.
Aber hier ist die gute Nachricht:
Du brauchst keine großen Routinen.
Was du brauchst, sind Mini-Routinen.
Mini-Routinen sind winzige Gewohnheiten, die so einfach sind, dass du fast nicht scheitern kannst.
Lass mich dir ein Beispiel geben:
Ich wollte mir angewöhnen, jeden Abend ein Buch zu lesen.
Aber 20 Minuten?
Vergiss es.
Stattdessen habe ich mit 2 Seiten angefangen.
Das dauert 5 Minuten.
Manchmal weniger.
Und weißt du, was passiert ist?
Ich habe nicht nur jeden Tag gelesen.
Ich habe plötzlich auch Lust bekommen, länger zu lesen.
Das ist die Magie von Mini-Routinen:
Du fängst klein an, baust Momentum auf und plötzlich machst du mehr, als du dir zugetraut hast.
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Mini-Routinen sind so mächtig, weil sie dein Gehirn austricksen.
Wenn du dir vornimmst, jeden Tag eine Stunde Sport zu machen, schreit dein Gehirn: „Zu viel Aufwand!“
Aber wenn du dir sagst: „Okay, ich mache 5 Kniebeugen“, denkt dein Gehirn: „Das kriege ich hin.“
Und sobald du anfängst, passiert etwas Faszinierendes:
Du merkst, dass es gar nicht so schwer ist.
Oft machst du dann mehr, als du geplant hattest.
Lass uns das mal auf deinen Alltag übertragen.
Das klingt lächerlich einfach, oder?
Aber genau das ist der Punkt.
Hier ist das Faszinierende: Mini-Routinen haben eine Domino-Wirkung.
Du fängst mit einer kleinen Sache an.
Vielleicht trinkst du jeden Morgen ein Glas Wasser.
Nach ein paar Wochen fühlst du dich fitter und entscheidest, mehr Gemüse zu essen.
Plötzlich machst du regelmäßig Sport.
Das alles begann mit einer Mini-Routine.
Okay, jetzt weißt du, warum Mini-Routinen so mächtig sind.
Aber wie fängst du an?
Ich habe einen kostenlosen Guide geschrieben, der dir alles zeigt:
„3 Geheimnisse, wie du durch Mini-Routinen große Ergebnisse erzielst“
In diesem Guide erfährst du:
Lade ihn dir hier kostenlos herunter: Hier klicken
Hör auf, dir riesige Ziele zu setzen, die dich überwältigen.
Fang klein an.
Such dir eine Mini-Routine aus, die zu dir passt, und mach sie zur Gewohnheit.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein.
Es geht darum, überhaupt anzufangen.
Und wenn du dir unsicher bist, wo du starten sollst, hol dir meinen Guide.
Du wirst überrascht sein, wie schnell sich kleine Veränderungen summieren können.
ÜBER DEN AUTOR
Anna Kammerer
© 2024 Anna Kammerer